Hohe Haftpflichtbeiträge für freiberuflich arbeitende Hebammen auch im Krankenhaus

              

Halle, 26.03.2014 - „Wer sein Kind zu Hause oder in einem Geburtshaus zur Welt bringen möchte, könnte bald keine Hebamme mehr finden.“ So beginnt ein Beitrag von Radio MDR INFO, der am 24.03.2014 ausgestrahlt wurde. Freiberufliche Hebammen müssen immer höhere Haftpflichtbeiträge zahlen, um sich gegen Geburtsschäden zu versichern. Ohne diese Versicherung dürfen Hebammen nicht mehr in der Geburtshilfe arbeiten. Dr. Gösta Heelemann, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt, weist darauf hin, dass auch Hebammen, die im Krankenhaus arbeiten, davon betroffen sind. Denn freiberufliche Hebammen arbeiten auch als Beleghebammen im Krankenhaus. Zudem sichern sie die häusliche Weiterbetreuung von Mutter und Kind nach der Entlassung aus der Klinik.

Den vollständigen Beitrag zum Nachlesen finden Sie in der Mediathek auf der Homepage von MDR-Info:  

http://www.mdr.de/mediathek/radio/mdr-info/index.html | Mo 24.03. | Freiberufliche Hebammen vor großen Problemen. Beitrag von Manuela Lonitz