Investitionslücke von 116 Millionen Euro

Die Onlineausgabe der Mitteldeutschen Zeitung hat am 07.11.2012 eine Pressemitteilung der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt (KGSAN) aufgegriffen, die von einer Investitionslücke der sachsen-anhaltinischen Krankenhäuser in einer Höhe von aktuell 116 Millionen Euro berichtet. Die Kliniken müssen dringend investieren, um beispielsweise veraltete medizinische Geräte auszutauschen. Dr. Gösta Heelemann, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt wird wie folgt in dem Artikel zitiert: „Wir setzen uns dafür ein, dass die stationäre Versorgung auch weiterhin auf dem höchsten Niveau gegeben ist.“  Zwar wurden in den vergangenen zwölf Jahren 3,6 Milliarden Euro für die Sanierung, Modernisierung und den Neubau von Krankenhäusern im Bundesland  ausgegeben, so das Ministerium für Arbeit und Soziales. Doch die 116 Millionen Euro beziehen sich auf die pauschalen Fördermittel, welche dringend in den einzelnen Kliniken benötigt werden.

 

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